Die Kommunen sind das letzte Glied in der Kette derer, die sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern befassen. Dabei arbeiten wir eng mit dem Landratsamt zusammen. Darüber steht die Regierung von Oberbayern.
Der Landkreis und auch Pöcking können sich nicht aussuchen, wen und wieviele Personen sie aufnehmen sollen. Dies geschieht nach einem bestimmten Verteilungsschlüssel.
Unsere Aufgabe ist es, mit diesen Vorgaben gut umzugehen, um ein friedliches Zusammenleben unter diesen erschwerten Bedingungen zu ermöglichen.
Das ausgewählte Grundstück bietet von der Lage, Größe und Erschließung her die erforderlichen Voraussetzungen und wurde aus diesem Grunde ausgewählt.
Wir bitten alle Bürger um Verständnis für diese Maßnahme und hoffen, dass sich möglichst viele im Helferkreis engagieren. Unser Ziel muß es sein, ein friedliches Miteinander zu organisieren und Bürgern und Flüchtlingen Verständnis und Akzeptanz entgegen zu bringen. Dabei dürfen wir auch die Sorgen und Bedenken der Bevölkerung nicht beiseite wischen.
Bitte wenden Sie sich bei Gesprächsbedarf an das Rathaus, die Gemeinderäte/innen und unsere Asylbeauftragte Dimitra Trottmann und vertrauen Sie darauf, dass die Verwaltung für ein gutes Miteinander Sorge tragen wird.
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